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Workshop und Konferenz zum Thema zerebral bedingte Sehbeeinträchtigungen im Kindesalter an der Fakultät: ein großer Erfolg zu „Children with visual problems“

Ein hochkarätig besetzter Workshop mit internationalen WissenschaftlerInnen aus Neurowissenschaften, Ophthalmologie, Psychologie, Cognitive Sciences und Rehabilitation hat zwei Tage intensiv die Frage diskutiert, wie man in interdisziplinärer Zusammenarbeit eine kritische Masse von Wissen über zerebral bedingte Sehbeeinträchtigungen bei Kindern gewinnen kann. Insbesondere die Kolleginnen und Kollegen aus dem Feld der Grundlagenforschung waren sehr fasziniert von den Fragestellungen und den Diskussionen, die während des workshops diskutiert wurden. Unterstützt vom EU Büro der TU wurden erste Schritte für die Intensivierung der Zusammenarbeit beschlossen.

Kongress ProVision_Sep2010 Mit der ersten internationale Konferenz „Children with visual problems due to damage oft he brain – what is new“ ehrten Universität, Fakultät und der Lehrstuhl R. u. P. bei Blindheit und Sehbehinderung das ungemein breite Wirken der Honorarprofessorin Lea Hyvärinen MD. Eröffnet wurde die Konferenz von der Rektorin Prof. Ursula Gather, die den Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus über zwanzig Ländern und sehr verschiedenen Professionen ( Ärzte, Neurowissenschaftler, Ophthalmologen, Optikern, Orthoptisten, Pädagogen, Psychologen, Therapeuten u.v.m.) die Spezifik der TU und die Besonderheiten einer Fakultät Rehabilitationswissenschaften sehr einladend erläuterte. Über 100 TeilnehmerInnen von Japan bis zu den USA, von Oman bis Finnland wurden über die Forschungen zum Thema zerebral bedingte Sehbeeinträchtigungen informiert und diskutierten Fragestellungen der Diagnostik und interdisziplinären Kooperation. Unterstützt vom ZfW leistete das Team um Prof. Renate Walthes und Verena Petz eine hervorragende inhaltliche und organisatorische Arbeit, die von allen Teilnehmenden gewürdigt wurden.

Weitere Informationen über zerebral bedingte Sehbeeinträchtigungen www.pro-vision-dortmund.de

 

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