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DFG fördert Analyse von Bildungsverläufen

Im Rahmen des DFG-Schwerpunktprogramms "Education as a Lifelong Process" (SPP 1646) werden Philipp Doebler (Fakultät Statistik) und Markus Gebhardt (Fakultät Rehabilitationswissenschaften) Längsschnittdaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) analysieren. NEPS erhebt insbesondere Daten von Kindern, die verglichen mit gleichaltrigen ein erhöhtes Risiko für einen unzureichenden Lernerfolg haben, wie etwa Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf oder Migrationshintergrund.

Hauptziel der geplanten Analysen ist die Modellierung der Lernverläufe dieser Kinder unter Berücksichtigung einer Reihe von möglichen Schutzfaktoren. Auch soll die Vergleichbarkeit der Testleistungen untersucht haben, die eine wichtige Vorbedingung für den angestrebten Vergleich von Lernverläufen ist. Für die Dauer von 24 Monaten unterstützt die Deutsche Forschungsgemeinschaft diese Arbeiten u.a. mit zwei Doktorandenstellen.

 

Weitere Informationen zum Schwerpunktprogramm finden sich hier:

https://spp1646.neps-data.de/