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Erasmus-Studierende aus sechs Ländern zum „Nachtreffen“ an der TU Dortmund

Erstmals sind an der TU Dortmund elf Erasmus-Studierende aus sechs Ländern zu einem „Nachtreffen“ zusammengekommen. Die jungen Menschen aus dem europäischen Ausland hatten im Rahmen des Förderprogramms „Erasmus“ der Europäischen Union an den Universitäten Dortmund und Köln Rehabilitationswissenschaften studiert. An der TU Dortmund diskutierten sie unter anderem den Stand der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) in ihren Ländern.

Der vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) geförderte Workshop bot den ehemaligen Erasmus-Studierenden die Möglichkeit, erneut nach NRW zu kommen und ihre Erfahrungen miteinander zu teilen. Angestrebt wurde eine Zusammenarbeit über den Workshop hinaus. Daniela de Wall-Kaplan und Anja Samaga von der Fakultät Rehabilitationswissenschaften hatten dieses Treffen mit einem umfassenden Programm organisiert. Sie gewannen Referentinnen und Referenten der TU Dortmund und von externen Einrichtungen. Die Organisation Bezev e.V berichtete beispielsweise von ihrem Projekt „weltwärts alle inklusive!“, bei dem beeinträchtigte Studierende die Chance haben im Ausland in Einrichtungen zu arbeiten. Die Gruppe unternahm eine Exkursion: Der Besuch beim Natur- und Begegnungsbauernhof (NaBeBa e.V.) bot eine erfrischende Abwechslung zu den Vortrags- und Diskussionsreihen. Der Hof ist eine Begegnungsstätte für Menschen mit und ohne Behinderung und wurde für seine inklusive Arbeit bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet.

Ziel dieses geförderten dreitägigen Workshops war es, den internationalen Austausch mit den ehemaligen Studierenden langfristig aufrecht zu erhalten und darauf weiter aufzubauen.

 

Ansprechpartnerin bei Rückfragen:

Daniela de Wall-Kaplan

Fakultät Rehabilitationswissenschaften der TU Dortmund

Telefon: 0231 – 755 2891