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Meldungen März 2010

Ostern 2010: Bildung und Streben – gestern wie heute – auch im Revier

Osterei

31.03.2010 – Die Fakultät Rehabilitationswissenschaften wünscht frohe Ostertage – und lädt mit Johann Wolfgang Goethe zum gedanklichen „Osterspaziergang“ ein

 

Prof. Dr. Ute Ritterfeld berufen - der Lehrstuhl Rehabilitation und Pädagogik bei Sprach-, Kommunikations- und Hörstörungen“ ist ab 1. April unter neuer Leitung

Ritterfeld

27.03.2010 – Die wissenschaftlichen Schwerpunkte der international renommierten Forscherin umfassen die Bereiche Kindersprache, Mehrsprachigkeit, Diagnostik, Beratung und Interventionsforschung sowie mediengestütztes Lernen und rehabilitative Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT). Nach einer Professur an der University of Southern California in Los Angeles und dem Lehrstuhl für Medienpsychologie an der Freien Universität Amsterdam nimmt die gebürtige Schwäbin nun die neue Aufgabe in Dortmund an. Die Fakultät heißt sie sehr herzlich willkommen!

 

Homecoming – Ingo Bosse vertritt das Lehrgebiet motorische Entwicklung und Frühe Hilfen an der Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Bosse

27.03.2010 – Im Sommersemester 2010 verstärkt Dr. Ingo Bosse die Fakultät. Der wissenschaftlich und schulpraktisch versierte Rehabilitationspädagoge ist vor allem fachrichtungsübergreifend profiliert. Sein Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Behinderung und Medien. Die Fakultät heißt ihn willkommen und freut sich, dass ihn zum 1. April der Weg über Leipzig wieder an seine Alma Mater zurückführt.

 

Mehr Grundlagenforschung zum Wandel der Sozialsysteme und Teilhabe bei Behinderung - 5-jährige Max Planck Fellowship am Start

Max-Planck-Gesellschaft_II

01.03.2010 – Mit Wirkung zum 1. März 2010 wurde Prof. Dr. Elisabeth Wacker zum Max Planck Fellow am Münchner Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Sozialrecht berufen. Die Rehabilitationssoziologin kann nun ein Forschungsteam zusammenstellen und für Grundlagenfragen einsetzen. Der Forschergruppe stehen gut 1 Mio. Euro zur Verfügung, um mehr Wissen zum Wandel der Sozialsysteme und zur Teilhabe bei Behinderung zu generieren. Insbesondere will man Strukturen, Maßnahmen und Wirkungen von Prävention, Rehabilitation und Gesundheitsentwicklung in nationaler und internationaler Perspektive auf die Spur kommen.