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Internationales Symposium zur Anti-Stigma-Kommunikation “Communication and Stigmatization: Theory, Research, and Applications” am 19. und 20. September 2019 im Dortmunder U

Das Fachgebiet Qualitative Forschungsmethoden und Strategische Kommunikation richtet vom 19. bis 20. September im Dortmunder U (Campus Stadt) das internationale Symposium zur Anti-Stigma Kommunikation zum Thema „Communication and Stigmatization: Theory, Research, and Applications“ aus.

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Stigmatisierung kann durch Kommunikation erzeugt, verbreitet und reduziert werden. Viele Personengruppen sind aufgrund von Merkmalen wie Geschlecht, Herkunft, Alter, Behinderung, Krankheit, sexueller Orientierung, sozioökonomischem Status etc. betroffen von struktureller, öffentlicher und Selbst-Stigmatisierung.

Das Symposium hat zum Ziel, Forschende aus unterschiedlichen Disziplinen und zu verschiedenen Zielgruppen zusammenzubringen, um über Grundlagen, Mechanismen, Erhebungs- und Auswertungsstrategien, Interventionen sowie spezifische Befunden mit Bezug zu Anti-Stigma Kommunikation zu diskutieren.

Die Keynote-Vorträge zum Thema werden gehalten von Dr. Sara Evans-Lacko (London School of Economics and Political Science, UK) und Dr. Patrick W. Corrigan (Illinois Institute of Technology, US).

Weitere Informationen zum Programm und zur Registrierung finden Sie auf der Internetseite des Symposiums unter https://www.isasc2019.net.