Das neue Forschungsprojekt „multimediales individuelles Trainings- und Arbeitsassistenz-System“ (miTAS) am Fachgebiet Rehabilitationstechnologie hat das Ziel die Beschäftigungssituation von Menschen mit Behinderungen auf dem ersten Arbeitsmarkt nachhaltig zu verbessern. Dies soll durch den Einsatz eines mobilen Systems zum digital gestützten, multimedialen Lernen und Trainieren praktischer Handlungsabläufe in beruflichen Ausbildungs- und Arbeitsprozessen gelingen.
Das miTAS Team: Miriam Padberg, Helmut Heck, Frank Berker, Frank Reins, Andreas Barth, Inka Krefting, Hauke Armbrust, Stefan Burmester, Delia Ramcke und Lars Winter (Foto: Vanessa Heitplatz)
Zielgruppen des Projekts sind insbesondere Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen und Autismus-Spektrum-Störungen, welche sich in einer Berufsausbildung, berufsbildungsbildenden Maßnahme, in einem beruflichen Qualifizierungsprozess oder bereits in Arbeit beifnden. Das Projekt (Laufzeit 01.10.2018 bis 30.09.2021) wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) sowie dem Eurpäischen Sozialfond (ESF) gefördert.