Professorin Elisabeth Wacker, Dekanin der Fakultät Rehabilitationswissenschaften, wurde von der Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Dr. Ursula von der Leyen, in den Wissenschaftlichen Beirat zum Bericht der Bundesregierung über die Lebenslage von Menschen mit Behinderung bestellt und als Vorsitzende benannt.
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Dazu muss ein Prozess des „Disability Mainstreaming“ einsetzen, der auf die Befähigung zur gleichberechtigten Teilhabe ebenso abzielt (Empowerment und Achtsamkeit) wie auf den Wandel der Umgebungsbedingungen (passgenaue Leistungssysteme, neue Professionalität, Recht, Umwelt, Mobilität, Zugang zu öffentlichem Raum etc.).
Das „Herzstück des Nationalen Aktionsplans zur Umsetzung des Übereinkommens der Vereinten Nationen über die Rechte von Menschen mit Behinderung“ – so die Ministerin über die neuen Berichterstattungsaufgaben – soll empirische Grundlage für die zukünftige Politik zugunsten von Menschen mit Behinderung werden.
Weitere Mitglieder des hochkarätig besetzten neuen Gremiums sind:
Prof’in Iris Beck (Universität Hamburg), Prof. Hans Förstl (TU München), Prof. Andreas Kruse (Universität Heidelberg), Prof’in Gudrun Wansing (Universität Kassel) sowie nominiert vom Deutschen Behindertenrat Prof’in Swantje Köbsell (Universität Bremen), Dr. Willi Bach (IAB, Nürnberg), Dr. Volker Sieger (VdK-Institut für barrierefreie Gestaltung und Mobilität, Mainz).