Am 14.11.2008 fand der 5. Kontakttag der Fakultät Rehabilitationswissenschaften statt. Die organisierte Begegnung von Studierenden und Praxis war nicht nur wieder eine beliebte und bewährte Form, sich zwanglos zu treffen und besser kennen zu lernen. In diesem Jahr kam auch die neueste Forschung noch stärker ins Boot. Im Begleitprogramm informierte die Fakultät u.a. über das neueste forschungsbasierte Know How zum aktuellen Thema Geldleistungen (Persönliches Budget) statt Sachleistungen.
Noch nie haben sich so viele Einrichtungen der Behindertenhilfe in der Fakultät präsentiert wie in diesem Jahr. Vom frühen Morgen bis in den Nachmittag boten zwei Stockwerke der Fakultät in der Emil-Figge Straße 50 die räumliche Basis für regen Austausch zwischen Studierenden, Besuchern und Angehörigen der Fakultät. Eine bunte Palette interessanter Stände sandte Botschaften „von innen nach außen“, über die Schwerpunkte und Entwicklungen in der Fakultät, holte aber vor allem auch Informationen aus der Praxis lebendig und authentisch in den Universitätsalltag. Über verschiedene Einrichtungen mit ihrem vielfältigen Angebot konnte man Überblicks- und Background-Wissen sammeln und auch direkt Experten nachfragen; entsprechend lebhaft ging es zu und – bewirtet durch gute Geister aus der Fakultät – fand die Chance, mit Praktikern, aber auch den Dozenten ins Gespräch zu kommen, regen Anklang.
Neben den Ständen der Einrichtungen aus der Rehalandschaft zählten auch Informationen der Lehrgebiete der Fakultät zum Netzwerkangebot, das auf allseits großes Interesse stieß.
Die Zahl der Besucher und Besucherinnen und auch die der Ausstellerstände wächst Jahr für Jahr, die Kontakt-Idee hat also ihre Feuertaufe bestanden, und man darf sich darauf freuen, dass im Jahr 2009 das „halbe Dutzend“ der Kontakttage voll wird – Anregungen sind willkommen!