Die staatlichen Schulen in den Townships sind hoffnungslos überfüllt, Leistungsunterschiede sind enorm und individuelle Zuwendung und Förderung nicht möglich. Das Projekt Ubuntu versucht durch inspirierende Bildungs- und soziale Arbeit, den Kindern eine bessere Zukunft zu ermöglichen – und einen Weg aus den Armuts- und Gewaltstrukturen des Townships.
Schon mehrere Studierende der Fakultät Rehabilitationswissenschaften haben dort erfolgreich ein Praktikum absolviert, im November 2014 gab es sogar einen WDR-Beitrag dazu.Am 17. Juni um 15:45 Uhr im Raum 4.512 wird die Gründerin, Sylke Funk, das Projekt gemeinsam mit ehemaligen Praktikant/inn/en vorstellen. Alle Interessenten sind herzlich eingeladen, mehr über das Projekt sowie Möglichkeiten für Praktika oder sonstige Unterstützung zu erfahren.
Flyer im zum Download.