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Meldungen Juni 2008

Rehabilitation zum Anfassen – Ungarische Austauschstudierende erproben Technologie für Menschen mit Behinderung

Viola

30.06.2008 – Am 25. Juni konnten die internationalen Gäste der Fakultät Rehabilitationswissenschaften neueste Forschung und Entwicklung live erleben. Im Forschungsinstitut Technologie und Behinderung (FTB) in Volmarstein erkundeten sie aktuelle Rehabilitationshilfsmittel und -techniken.

 

Dortmunder Rehabilitationskonzept macht Schule in Ecuador – Wissenstransfer schreitet voran

pagina

24.06.2008 – Seit 2002 besteht im Fischerdorf San Pedro das Projekt „Cerleco“ (Centro de Estimulación y Rehabilitación de Lenguaje y Comunicación). Aus ihrer Dortmunder Diplomarbeit nahm die Absolventin Amelie Abarca den Plan mit in ihre Heimat, diese Einrichtung zur Förderung von Kindern mit Behinderung in Ecuador zu gründen. Die Diagnostik- und Förderkonzepte des Sprachtherapeutischen Ambulatoriums dienten ihr dabei als Vorlage. Nun wächst die Kooperation auch auf wissenschaftlicher Ebene weiter.

 

Kunst und Behinderung – grenzenlose Verständigung

Ploch

18.06.2008 – Warschauer Hochschullehrer und Gründer der Stiftung „Künstlerische Kultur behinderter Menschen“ in Polen zum Wissenstransfer zu Gast.

 

Rektorat der Uni Graz beruft Rehabilitationssoziologin in sein Qualitätsmanagement-Board

Uni Graz

13.06.2008 – Mehr Qualität in Studium, Lehre und Forschung wünscht sich die Uni Graz. Deswegen hat sie ein international besetztes Expertengremium gewonnen, für guten Rat auf dem Qualitätspfad.

 

Dortmunder Prof. reflektiert „Frühe Hilfen für Kinder sozial benachteiligter Familien“ in Kölner Tagung

Zentrum

10.06.2008 – Prof. Christoph Leyendecker, Vorsitzender der Vereinigung für Interdisziplinäre Frühförderung (VIFF NRW e.V.), organisiert gemeinsam mit dem Kölner Zentrum für Frühbehandlung und Frühförderung eine Tagung, in der am 11. Juni 2008 die Anliegen vernachlässigter, missbrauchter oder von ihren Eltern mit dem Tod bedrohter Kinder Thema Nummer 1 sind.

 

Herausragende Arbeit zur Zukunft der NPOs vor großem Publikum prämiert – Melanie Biewald gewinnt Wettbewerb und trägt bei der Festveranstaltung der TU Dortmund vor

Biewald

09.06.2008 – Vom höchster Stelle, dem Minister für Innovation, Wissenschaft und Technologie des Landes NRW, Prof. Pinkwart, und dem Rektor der TU Dortmund, Prof. Becker, persönlich, wurde der Mitarbeiterin für Qualitätsmanagement der Fakultät Rehabilitationswissenschaften die mit 3.000 € dotierte Auszeichnung überreicht.

 

Rehabilitationstechnik weltweit vernetzt

Vernetzung

08.06.2008 – Den Leipziger Weltkongress Orthopädie + Reha-Technik im Mai nutzte der Fachausschuss "Rehabilitationstechnik" für seine konstituierende Sitzung.

 

Lettischer Flair an der TU Dortmund

Velta_Lubkina

06.06.2008 – Die Partnerschaft zwischen den Dortmunder Rehabilitationswissenschaften und der pädagogischen Fakultät der Augstskola Rezekne, Lettland, ist noch jung, aber lebendig. In der ersten Juniwoche besuchte Prof. Velta Lubkina die Fakultät, um persönliche Kontakte zu knüpfen und wissenschaftliche Partner zu finden.

 

Schulterschluss für Qualitätssicherung in der Förderschule – Lehrende der Geistigbehindertenpädagogik verfassten Resolution

GB-Treffen

03.06.2008 – 45 Lehrende der Geistigbehindertenpädagogik an Hochschulen aus Deutschland und der Schweiz kamen zum 30. Mal zu ihrer Konferenz (KLGH) zusammen. Vom 22. – 24. Mai berieten sie sich unter Leitung von Prof. Dr. Meindert Haveman, Fakultät Rehabilitationswis-senschaften. Ihre Expertise zur „Professionalität in der Lehre“ und „Professionalisierung durch die Lehre“ gossen sie in eine Resolution für gleiche Rechte auf Bildung von Schülern, die besondere Bedürfnisse beim Lernen haben.

 

Neue PerLe an der Kette – Rehabilitationssoziologie setzt ihre Forschungsreihe zum Persönlichen Budget fort!

PerLe

01.06.2008 – „An die Arbeit - mit Persönlichem Budget!“ lautet das Motto, unter dem ein neues Kooperationsprojekt mit Leistungsanbietern der Behindertenhilfe steht. Die Erprobung von Geldleistungen für Menschen mit Behinderung zur Teilhabe am Arbeitsleben unterstützt das Bundesministerium für Arbeit und Soziales mit 120.000 €.