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Herausragende Arbeit zur Zukunft der NPOs vor großem Publikum prämiert – Melanie Biewald gewinnt Wettbewerb und trägt bei der Festveranstaltung der TU Dortmund vor

Vom höchster Stelle, dem Minister für Innovation, Wissenschaft und Technologie des Landes NRW, Prof. Pinkwart, und dem Rektor der TU Dortmund, Prof. Becker, persönlich, wurde der Mitarbeiterin für Qualitätsmanagement der Fakultät Rehabilitationswissenschaften die mit 3.000 € dotierte Auszeichnung überreicht.

Biewald

Frau Biewald (auf der Abbildung 2. von rechts) gewann mit ihrer wissenschaftlich herausragenden Leistung den Jubiläums-Wettbewerb zur „Zukunft der Arbeit“. Sie war eine der zwei Preisträgerinnen, die die Gesellschaft der Freunde der Universität Dortmund e.V. und die Technische Universität Dortmund ehrten. Beim „Doppelgeburtstag“  - auf fünf Jahrzehnte blickt die Freundesgesellschaft zurück, auf vier die TU Dortmund – gab es nicht nur Festreden, sondern auch Fachwissenschaftliches. Mit ihrem Vortrag "Zukunft der Arbeit - Herausforderungen und Strategien für soziale Organisationen“ beeindruckte die Gewinnerin die Festgäste und überzeugte sie von der wichtigen Rolle, die Nonprofit-Organisationen derzeit und zukünftig in der Arbeitswelt spielen. Auch für den hohen Stellenwert des Qualitätsmanagements in der Ausbildung der Fachleute für Wohlfahrtswesen brach sie eine Lanze und erhielt dafür den Beifall der interdisziplinären Jury ebenso wie der Festgäste. Auch das Lehrgebiet Rehabilitationssoziologie ist sehr stolz auf seine Absolventin: Schließlich fußt die prämierte Arbeit auf der 2007 dort entstandenen und ausgezeichnet bewerteten Diplomarbeit „Das Management sozialer Organisationen und veränderte Finanzierungslagen“.