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Inklusiv am Ball bleiben: Eine Handlungsempfehlung für „Lernort Stadion e.V.”

Zehn Monate lang begleiteten zehn Studierende des Projektstudiums im fachlichen Studiengang Rehabilitationspädagogik die vier NRW-Standorte von Lernort Stadion e.V.

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Seit 2010 fördert die Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit der Bundesliga-Stiftung sogenannte Lernzentren. Ziel ist es Schüler_innen der Jahrgangsstufen 7 bis 10 sowie  junge Erwachsene über die Faszination des Fußballs für politische Themen (wie z.B. Gewalt, Rassismus, Homophobie, Diskriminierung) und gesellschaftspolitische Fragestellungen (persönliche Rechte, Integrations- und Partizipationsmöglichkeiten) zu begeistern. Dabei sollen insbesondere bildungsferne und sozial benachteiligte Jugendliche erreicht und ihre sozialen Kompetenzen gestärkt werden.

Mithilfe der Aktion Mensch stellt sich das Projekt Lernort Stadion verstärkt inklusiv auf. Dabei wollen die Projektstandorte nicht nur über Inklusion reden – sie wollen Inklusion leben: Das Bildungsangebot soll Jugendliche mit und ohne Behinderung erreichen. In diesem Rahmen nahmen Studierende der Fakultät unter Begleitung von Stefan Schmidt die Arbeit der vier NRW-Lernorte (Bielefeld, Bochum, Dortmund und Gelsenkirchen) unter die wissenschaftliche Lupe – auf der Suche nach Möglichkeiten, die Lernorte bei ihrem inklusiven Lehransatz zu unterstützen. Im Dortmunder Lernzentrum präsentierte die Projektgruppe am 27.06.2016 ihre Handlungsempfehlung unter dem Titel „Inklusiv am Ball bleiben“. Die Empfehlungen dienen den Projektstandorten als Wegbegleiter für eine inklusive Herangehensweise in ihrer Arbeit.

Ein Link zur Handreichung und weitere Informationen finden sich hier:

https://www.bundesliga-stiftung.de/inklusiv-am-ball-bleiben-handlungsempfehlungen-fuer-lernort-stadion

Informationen zum Projektstudium:

https://www.fk-reha.tu-dortmund.de/fk13/de/Studium_und_Lehre/Projektstudium/index.html