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Gruppendiskussion „Barrieren im Fernsehen“ in Gebärdensprache: Teilnehmer_innen gesucht

Im Rahmen einer großen Studie zur Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen sucht die Fakultät für Rehabilitationswissenschaften Teilnehmer_innen für eine Gruppendiskussion zum Thema „Barrieren im Fernsehen“. Für die Diskussionen werden schwerhörige, gehörlose und ertaubte Menschen aus NRW gesucht, die Gebärdensprache nutzen. Sie findet am 19. August an der TU Dortmund statt.

Barrieren im Fernsehen_skal

Die Studie zur Mediennutzung von Menschen mit Behinderungen führt die TU Dortmund zusammen mit dem Hans-Bredow-Institut in Hamburg durch. Förderer sind die Medienanstalten (DLM) und die Aktion Mensch. Die Leitung haben Jun.-Prof. Ingo Bosse (TU Dortmund) und Prof. Uwe Hasebrink (Hans-Bredow-Institut). Mit der Studie sollen erstmals aussagekräftige Daten ermittelt werden, wie Menschen mit Behinderungen Medien nutzen, aus welchen Motiven sie welche Medien nutzen und auf welche Hürden sie stoßen. Neben einer Befragung von über 600 Menschen mit Behinderungen gibt es unter anderem Gruppendiskussionen mit unterschiedlichen Nutzergruppen mit dem Schwerpunkt „Barrieren im Fernsehen“.



Interessent_innen wenden sich bitte an Anne Haage, eMail:


Ein Info-Blatt finden Sie hier.



Das zugehörige Video in Gebärdensprache:

Christine Linnartz gibt in Gebärdensprache genauere Infos zur Veranstaltung.
Die Übersetzung des Videos mit allen weiteren Informationen finden Sie hier:
https://www.fk-reha.tu-dortmund.de/fk13/de/Aktuelles/PDFs/Infoblatt_Mediennutzung_Gruppendisk_DGS.pdf