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Gerd Hölter verlässt die Fakultät - Abschied auf hohem Niveau gefeiert

Nach 27 Jahren als Hochschullehrer verabschiedete sich Prof. Dr. Gerd Hölter am Mittwoch, dem 6.Juli 2011, gebührend mit einer „Rheinischen Kaffeetafel“. Er wird die Fakultät Rehabilitationswissenschaften zum Semesterende verlassen. Sein Engagement für die Fakultät und das Fachgebiet „Bewegungserziehung und Bewegungstherapie“ lag auf so hohem Niveau, dass „große Zeichen“ zu setzen waren: Seine Weggefährt/innen und Mitarbeiter/innen aus vielen Berufsjahren ließen es sich nicht nehmen, mit entsprechend extremen „Steighilfen“ den Ausstand zu würdigen.

Abschiedsfeier_Hölter_Juli 2011 Deswegen konnte man gegen Abend den „Kölschen Jung“ am und um das Gebäude des Sportinstituts hoch zu Ross (auf dem Pferd namens „Deutz“) bewundern, wie er den Karnevalsanzug mit Kolleg/innen anführte. Stilvoll wurde er von einem Funkenmariechen begleitet und verteilte „Kamelle“ ans Volk. Beim anschließenden Beisammensein gab es manch launige Rede, und es wurde geplaudert und gesungen. Gerd stellte sich in die Reihe seiner Lehrmeister und Weggefährten getreu dem Motto: „Nichts anderes ist jeder Gedanke als das Aufgehen fremder Samen!" (Ingeborg Bachmann, Das dreißigste Jahr", 1961).

Lieber Gerd, möge dein Weg in den Ruhestand ein leichter sein und nicht nur ein Anlass, das Leben zu rekapitulieren, sondern auch, einen neuen Anfang zu wagen!

Wir wünschen alles Gute!