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Telekom-Stiftung fördert Projekt zur Verbesserung der Diagnose- und Förderkompetenz von Lehrkräften

Durch das von der Deutschen Telekom-Stiftung mit 1,5 Millionen Euro geförderte Projekt „dortMINT“ soll die Diagnose- und Förderkompetenz von angehenden Lehrpersonen in den MINT-Fächern verbessert werden. Mit dabei sind auch Lehrende der Fakultät Rehabilitationswissenschaften.

Mathe_Zahlen Die TU-Dortmund hat sich beim Hochschulwettbewerb der Deutschen Telekom-Stiftung zur Förderung der MINT-Fächer (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) mit dem Projekt „dortMINT“ durchsetzen können und erhält 1, 5 Millionen Euro. Das erfolgreiche Projekt (Leitung Prof. Dr. S. Hußmann, Prof. Dr. Ch. Selter), an dem über 20 Personen aus verschiedenen Fakultäten und Lehrgebieten beteiligt sind, trägt den Titel „Diagnose und individuelle Förderung in der MINT-Lehrerbildung“. Es soll dazu beitragen, die Diagnose- und Förderkompetenz von angehenden Lehrerinnen und Lehrern in allen Schultypen zu fördern. Am Teilprojekt „DiF erlernen - Weiterentwicklung der fachdidaktischen Ausbildung“ ist auch die Fakultät Rehabilitationswissenschaften beteiligt. Prof. Dr. Elisabeth Moser Opitz und Prof. Dr. Franz B. Wember werden zusammen mit Prof. Dr. Marcus Nührenbörger und Prof. Dr. Ch. Selter (Fakultät I) Lehrveranstaltungen entwickeln, in denen bestehende diagnostische Verfahren und Konzepte für individuelle bzw. leistungsdifferenzierte Förderung von Kindern mit Lernschwierigkeiten im Lernbereich Mathematik eingesetzt werden. Anschließend werden neue Verfahren und Konzepte entwickelt, die als konkrete innovative Impulse in Schulen erprobt und verbessert werden sollen.