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ForTe-Leitung startet – Teilhabeforschung unter weiblicher Führung

Die Fakultät Rehabilitationswissenschaften macht sich stark für eine Forschungsoffensive. Sie installiert eine eigene Einrichtung, um Drittmittelprojekte anzuregen und Forschungsaktivitäten der Fakultät zu koordinieren. Frau Dr. Iris Koall (Bild) – als Research Director – freut sich auf ihre Managementaufgaben. Die auch international erfahrene Wissenschaftlerin wird die neu gegründete „Forschungsstelle Teilhabe“ in Fahrt bringen.

Die studierte Betriebswirtin und erfahrene „Diversity Managerin“ teilt die Vision der Fakultät, ein Kompetenzzentrum zu entwickeln, für transdisziplinäre Teilhabeforschung nach der WHO „Charta“ ICF: Diese „International Classification of Functioning, Disability and Health“ ist Maßstab und gemeinsamer Nenner aktueller Rehabilitationswissenschaft. Der Service von ForTe wird sich auf Anschub und Verlauf nationaler und internationaler Forschungsaktivitäten spezialisieren. Flankiert werden die Aktivitäten von bewährten Mitarbeiterinnen der Fakultät: Die Leiterin der Geschäftsstelle, Monika Klusenwirth, steht für die Aufgabe des Resource Management bereit, Jennifer Wodara wird Assistenzaufgaben übernehmen. Alle Fakultätsmitglieder – Lehrstuhlinhaber/innen ebenso wie forschungsaktive und –interessierten Mitarbeiter/innen - sind willkommen, um Kräfte zum Themenfeld Inklusion von Menschen mit Behinderung zu bündeln. Eine „mulit-level-perspective“ macht uns stark – meint Iris Koall - , wenn Grundlagen erforscht und Anwendungsfelder erschlossen werden, die individuelle, organisationale und gesellschaftliche Diskriminierung reduzieren, Technik zum Abbau von Barrieren nutzen und Inklusion fördern.