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Rehab is not for quitters - Fakultät feiert ihre Absolventen mit Zeugnis- und Preisvergabe

Unter dem Motto »Viel vor. Viel dahinter« stand die diesjährige Abschlussfeier und Verleihung des Lotte-Kaliski-Preises am 8. Juli 2008. In Anwesenheit zahlreicher Gäste erhielten die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät Rehabilitationswissenschaften aus der Hand der neuen Dekanin, Prof. Dr. Elisabeth Wacker, ihr Abschlusszeugnis.

Abschlussfeier SoSe 08

»Unsere Mission sind Innovationen vor dem Hintergrund gesellschaftlichen Wandels«, so Frau Wacker. Mit Blick auf diese Zielsetzung verlieh sie ihrer Zuversicht Ausdruck, dass die Absolventinnen und Absolventen der Fakultät die Universität hervorragend ausgebildet verlassen und ihrer Alma Mater auch weiterhin verbunden bleiben.

Prorektor Prof. Dr. Thomas Ruster erinnerte in seiner Laudatio, an die langjährige Tradition der Abschlussfeiern der Fakultät Rehabilitationswissenschaften, um deren Resonanz er die Fakultät beneide. Er wünschte den Absolventinnen und Absolventen Freude auf und Mut zur Kontingenz. Kontingenz mache das Menschliche aus, ein Faktor, der gerade für die Fakultät Rehabilitationswissenschaften prägend sei.

Dann würdigte die Dekanin Leben und Werk Lotte Kaliskis, Namensgeberin, des von Prof. Dr. Nitza Katz-Bernstein und Prof. Dr. Gerd Hölter gestifteten Lotte-Kaliski-Preises, der mittlerweile zum zehnten Mal verliehen wird. Preisträger sind Studierende, die sich durch ausgezeichnete Studienleistungen und besonderes Engagement innerhalb und außerhalb der Universität auszeichnen. Preisträgerin dieses Jahres ist Carina Cramer.

Ebenfalls geehrt wurde Dr. Markus Schäfers, der aus der Hand des Vorsitzenden des Promotionsausschusses, Prof. Dr. Christoph Leyendecker, seine Promotionsurkunde erhielt. Das Thema seiner »mit Auszeichnung« bewerteten Dissertation lautet: Lebensqualität aus Nutzersicht – Wie Menschen mit geistiger Behinderung in Wohneinrichtungen ihre Lebenssituation einschätzen.

Den musikalischen Rahmen bildeten die unter Leitung von Prof. Dr. (em.) Hugo Schauerte aufspielenden Dortmunder Rohrbläser, die den Bogen vom Barock bis hin zu Gegenwart spannten und die Zuhörer durch ihre feine und mitreißende Musik begeisterten.