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Am 25.01.2011 luden Prof. Dr. Ute Ritterfeld und Prof. Dr. Christoph Käppler zu ihrer gemeinsamen Antrittsvorlesung ins Internationale Begegnungszentrum (IBZ) der TU Dortmund ein

Im voll besetzten Veranstaltungssaal des IBZ begrüßten Prof. Dr. Metin Tolan (Prorektor Forschung) und Prof. Dr. Elisabeth Wacker (Dekanin der Fakultät Rehabilitationswissenschaften) die zahlreichen Gäste und die beiden Neuzugänge der Fakultät. Musikalisch getragen wurde der Nachmittagvom inklusiven Chor Stimmig (Leitung: Prof. Dr. Irmgard Merkt), den Dortmunder Rohrbläsern um Prof. Dr. (em.) Hugo Schauerte sowie Leah Ritterfeld und Susana Guzmán.

Fr.Ritterfeld und Hr.Kaeppler_AV_2011 Ute Ritterfeld leitet seit April 2010 die Abteilung Sprache und Kommunikation an der Fakultät. Sie ist Logopädin und Dipl.-Psychologin, promovierte an der TU Berlin und habilitierte sich an der Universität Magdeburg. Vor ihrer Berufung an die TU Dortmund war Ritterfeld Professorin an der University of Southern California in L.A. und an der Freien Universität Amsterdam.

Christoph Käppler hat den Lehrstuhl für Soziale und Emotionale Entwicklung an der Fakultät übernommen. Nach dem Psychologiestudium an den Universitäten Saarbrücken und Freiburg sowie der Promotion in der psychophysiologischen Grundlagenforschung war er zunächst in diversen Kliniken tätig und hat sich zum approbierten Psychotherapeuten weitergebildet. Nach einem dreijährigen Auslandsaufenthalt als Gastprofessor in Brasilien war er an der Universität Zürich und der PH Ludwigsburg/Reutlingen tätig.

Beide präsentierten ihre beachtlichen bisherigen Forschungsaktivitäten und entwickelten Visionen für zukünftige Schwerpunkte. Gemeinsam ist den Neuzugängen nicht nur ihre schwäbische Heimat. Gleichwohl verfügen beide Personen über breite, interdisziplinär ausgerichtete wissenschaftliche Qualifikationen und eine exzellente, international ausgewiesene Forschungsexpertise. Die Fakultät Rehabilitationswissenschaften begrüßt die „Erwählten“, wie es die Dekanin ihrer Ansprache zum Ausdruck brachte, und betrachtet es ebenso als Glück, von beiden erwählt worden zu sein. In diesem Sinne ist beiden zu wünschen: „Glück auf“ für die gemeinsame Zukunft an der neuen Wirkungsstätte!