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Internationale Konferenz des Education Exchange Verbunds erfolgreich beendet

Vom 12.-13. 2015 Februar trafen sich Vertretreter_innen von 6 verschiedenen europäischen Universitäten in Dortmund. Die Universitäten Birmingham, Budapest, Groningen, Oslo, Trondheim und die TU Dortmund kooperieren im sogenannten Education Exchange Verbund (Ed-X). Ziel dieses Verbundes ist es, in eine engere Kooperation zu treten.

ed ex conference 2015_skal Seit mehreren Jahren gibt es bereits ein eigenes englischsprachiges Austauschprogramm für Studierende an den einzelnen Universitäten. In diesem Jahr lag der Fokus der Konferenz auf der Intensivierung des Lehrendenaustausches und der Kooperation im Bereich der Forschung.

Die Teilnehmenden stellten aktuelle Arbeiten aus ihren Ländern vor, so präsentiere Kevin Myers, Senior Lecturer in Social History and Education an der Universität Birmingham, sein bald erscheinendes Buch Struggling for a Past: Irish and Afro-Caribbean Histories in England, 1951-2000. Per Egil Mjavaatn, Associate Professor am Department of Education der NTNU in Trondheim stellte aktuelle Ergebnisse einer landesweiten Studie über die Ursachen des Schulabbruchs bei Jugendlichen vor. Frostad, Mjaavatn & Pijl, 2014, Scandinavian Journal of Educational Research 2015, 59, 1, 110-122 „Losing All Interest in School: Social Participation as a Predictor of the Intention to Leave Upper Secondary School Early”. Berit Johnsen, Associate Professor am Department of Special Needs Education an der Universität Oslo präsentierte eine international vergleichende Studie an Schulen, im Rahmen derer drei Publikationen entstanden, die aktuellste: B. H. Johnsen (Ed.). (2014). Theory and Methodology in International Comparative Classroom Studies. Oslo: Cappelen Damm Akademisk. Vanda Katona von der Bárczi Gusztáv Faculty of Special Education an der Universität Budapest stellte verschiedene Forschungsprojekte ihrer Fakultät vor. Marja Cantell, Assistant professor im Department of Special Needs Education and Youth Care der Universität Groningen sprach über die Ergebnisse ihre aktuellen Projekts „The importance of motor skills during early childhood and adolescence”. Die Fakultät Rehabilitationswissenschaften wurde von Matthias Hastall, Juniorprofessor im Lehrgebiet Sprache und Kommunikation in Rehabilitation und Pädagogik, vertreten, der beispielhaft aktuelle Forschungsprojekte aus dem TIP Forschungscluster präsentierte.

Es fand ein reger Austausch der Teilnehmenden statt, sodass ein Grundstein für zukünftige gemeinsame Forschungsaktivitäten gelegt werden konnte.