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DFG-Forschungsprojekt bewilligt: Rolle präverbaler Gesten von Kindern für spätere sprachliche und kognitive Fähigkeiten

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert ein zweijähriges Forschungsprojekt zur Untersuchung der Bedeutung von frühen Gesten für die Sprachentwicklung von Kindern.

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Das Projekt mit dem Titel "Die prädiktive Rolle der präverbalen Gestenkommunikation für die Entwicklung von Sprache und präschulischen Kompetenzen: Eine Längsschnittuntersuchung unter besonderer Berücksichtigung von Sprachentwicklungsverzögerung und Mehrsprachigkeit" wird von Dr. Carina Lüke und Prof. Dr. Ute Ritterfeld vom Fachgebiet Sprache und Kommunikation der Fakultät Rehabilitationswissenschaft der TU Dortmund in Kooperation mit Prof. Dr. Katharina J. Rohlfing (Universität Paderborn) und Prof. Dr. Ulf Liszkowski (Universität Hamburg) durchgeführt. Es handelt sich um die Fortsetzung des bereits von der DFG geförderten Längsschnittprojektes "Die prädiktive Rolle deklarativer Gesten für die Sprachentwicklung: Experimentelle Längsschnittstudie mit Kindern zwischen 12 und 30 Monaten".


Nähere Informationen:
http://www.sk.tu-dortmund.de/cms/de/forschung/gest/Dfg-Proj/index.html