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Anschluss statt Ausschluss!

(Inklusive) Medienbildung an Förderschulen und im Gemeinsamen Unterricht
Tagung zur (inklusiven) Medienbildung - Call for Papers

Anschluss_statt_Ausschluss-nur_Logo Medienbildung mit Menschen mit und ohne Behinderung stellt ein hoch aktuelles Thema dar. Die UN-Behindertenrechtskonvention spricht der Medienbildung erhebliches Potenzial für die Umsetzung gesellschaftlicher Teilhabe von Menschen mit Behinderung zu.

Ein Grund sich auf einer Tagung am 23. März 2012 intensiv mit diesem Thema zu beschäftigen. Zu ihrer Ausrichtung haben sich namhafte Institutionen zusammengeschlossen. Neben der Fakultät Rehabilitationswissenschaften konnte Vertr. Prof. Dr. Ingo Bosse die Landesanstalt für Medien (LfM), die Medienberatung NRW, den Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) und den Landschaftsverband Rheinland (LVR) als Kooperationspartner gewinnen.

Im Mittelpunkt steht die Vorstellung innovativer Medienbildung mit Menschen mit und ohne Behinderung: inklusiv oder zielgruppenspezifisch. Und auch wenn die Schulzeit im Fokus der Tagung steht: Kolleg(inn)en aus dem Bereich der Kindergärten, der beruflichen Bildung und der Medienpädagogik sind ebenso eingeladen, zu einem Gesamtbild der (inklusiven) Medienbildung beizutragen.

Noch bis zum 15. Januar besteht die Möglichkeit, Abstracts zu Forschungs- und Praxisprojekten einzureichen. Nähere Informationen unter:

 

www.anschluss-statt-ausschluss.tu-dortmund.de