Sprungmarken

Servicenavigation

Hauptnavigation

Sie sind hier:

Bereichsnavigation

Hauptinhalt

Karibu – herzlich willkommen! hießen am gestrigen Sonntag, im Auftrag der TU Dortmund, Hannah Jakobs und Stefanie Frings die kenianischen Teilnehmerinnen und Teilnehmer der diesjährigen Sommerschool „Education, Planning & Abilities"

Die sieben Studierenden aus Kenia sind Teil einer Gruppe afrikanischer Gäste, die zwei Wochen an einer von den Fakultäten Rehabilitationswissenschaften und Raumplanung gemeinsam veranstalteten Sommerschule teilnehmen. Sie werden Kultur schnuppern, Schlüsselqualifikationen erwerben, aber auch Lokalkolorit kennen lernen. Mit sieben weiteren Studierenden aus Ghana wird am kommenden Mittwoch der Teilnehmerkreis vollständig sein.

Summerschool_2009 Die sieben Studierenden aus Kenia sind Teil einer Gruppe afrikanischer Gäste, die zwei Wochen an einer von den Fakultäten Rehabilitationswissenschaften und Raumplanung gemeinsam veranstalteten Sommerschule teilnehmen. Sie werden Kultur schnuppern, Schlüsselqualifikationen erwerben, aber auch Lokalkolorit kennen lernen. Mit sieben weiteren Studierenden aus Ghana wird am kommenden Mittwoch der Teilnehmerkreis vollständig sein.

In einem „Vorprogramm“ der Fakultät Rehabilitationswissenschaften lernen die kenianischen Gäste – gecoached von Studierenden ihrer Gastfakultät 13 - erst einmal bei einer „Campus Rally“ die TU Dortmund kennen und begehen Montagnachmittag ihre Gaststadt Dortmund. Am Dienstag werden die sie im Bochumer Bergbaumuseum unter Tage gehen. Nachmittags lädt der BVB in den Signal Iduna Park und das BVB Museum. So können die handverlesenen Jahrgangsbesten aus den Küstenuniversitäten „Pwani University College“ und „Taita Taveta Campus“ vor dem offiziellen akademischen Startschuss sich ein Bild machen vom ehemaligen „Ruhrpott“ und der Region. Ein Gefühl für die Kontraste in diesem Ballungsraum wird ihnen der Besuch der Sonderausstellung „Dialog der Stille“ der DASA vermitteln können.

Die Summerschool „Education, Planning & Abilities" ist ein Baustein in einer sich rege entwickelnden Partnerschaft zwischen der TU Dortmund und Universitäten des Global South. Ihr werden zwei weitere folgen, gefördert über NRW-Stipendien, die die beiden gastgebenden Fakultäten in einem Wettbewerb durch ihr überzeugendes Konzept gewinnen konnten. Entwicklungszusammenarbeit durch Begegnung und Dialog –, aber auch Aufbau von Kompetenz im Umgang mit verschiedenen Kulturen, so ist die Idee, die Basis für weitere Kooperationen und Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung bilden soll.

Glück auf!