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Meldungen August 2008

Verbände loben Dortmunder Bachelor für Sprachtherapeuten - Verzahnung von Forschung und Praxis als vorbildlich anerkannt

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29.08.2008 – Das eintägige Fachgespräch zur Ausbildung akademischer Sprachtherapeutinnen und –therapeuten an der TU Dortmund brachte am 18.08.2008 den Durchbruch: Die Repräsentanten der regionalen Verbände der gesetzlichen Krankenkassen (GKV) beurteilten die 2007 veröffentlichten Mindestanforderungen an die Absolventen des schon seit dem WS 2005/2006 angelaufenen BA-Studienganges als erfüllt. Unter Beteiligung des Dt. Bundesverbandes der akademischen Sprachtherapeuten wurden Verfahren zur Dokumentation der Zulassungsfähigkeit vereinbart, die nach Bestätigung durch die zuständigen Gremien der GKV in Kraft treten.

 

„Starke Jungs?!“ – Projekt stellt Ergebnisse beim Sommerfest vor

Starke Jungs

25.08.2008 – Am 27. August feiert das Bewegungsambulatorium TU Dortmund e.V. sein Sommerfest am Sportinstitut und stellt Ergebnisse des körper- und bewegungsorientierten Projekts „Starke Jungs?!“ der interessierten Öffentlichkeit vor. Drei Jahre lang haben die Aktion Mensch, die Heidehof Stiftung und viele weitere Spendengeber diesen Versuch gefördert, für
Jungen zwischen 6 und 12 Jahren, die im Laufe ihres Lebens sexuellen Missbrauch erfahren haben oder körperlich misshandelt wurden, ein Förderprogramm zu erproben.

 

Start des neuen Masterstudiengangs Rehabilitationswissenschaften an der Fakultät

Master Filmklappe

11.08.2008 – Im Oktober 2008 geht der neu eingerichtete Masterstudiengang Rehabilitationswissenschaften an den Start. Er wird bereits erstqualifizierte Rehabilitations-, Heil- bzw. Sonder-Pädagoginnen und –Pädagogen fit machen für Forschung und leitendes Management, aber auch für hoch qualifizierte Planung und Intervention im Feld der Behindertenhilfe, Rehabilitation und Prävention.

 

Persönliches Budget im Leistungsmix (PerLe3) – BMAS genehmigt weiteres Projekt für die „PerLen-Kette“

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04.08.2008 – Diesmal geht es um das „Neue Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung“, das über Geldleistungen entstehen kann, wenn sich stationäres Setting, ambulante Leistungen und informelle Hilfen zusammentun.