Mehr als drei Stunden Zeit nahm sich Frau Verena Bentele, Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen, um sich über die Fakultät Rehabilitationswissenschaften und die Situation von Menschen mit Behinderungen an der TU Dortmund zu informieren.
Foto: Roland Baege/TU Dortmund
Anerkennung fand einmal mehr, wie weitgehend durch die beinahe 40-jährige Arbeit von DoBuS (Dortmunder Bereich Behinderung und Studium im ZHB) sowie die Verankerung von allen Aspekten der Barrierefreiheit und Teilhabegerechtigkeit auf Rektoratsebene die TU Dortmund die Anliegen einer „Hochschule für alle“ umgesetzt hat. Deutlich wurde, dass hier eine Expertise vorhanden ist, mit der auch andere Hochschulen beraten werden können.
Intensiv wurden aktuelle Forschungsstudien und lehrrelevante Themen diskutiert. In den Gesprächen wurde der Blick immer wieder auf aktuelle Themen von Inklusion und Teilhabe geweitet. Es zeigte sich, dass sowohl in den Forschungsprojekten als auch in den Lehrkonzepten Erkenntnisse gewonnen werden, die für politische Entscheidungsprozesse relevant sein könnten. Frau Bentele zeigte sich beeindruckt von der Breite und der Vielfalt der Themen, die an der Fakultät bearbeitet werden und von der umfangreichen Expertise, die zu diesem Themenbereich an der TU Dortmund versammelt ist.