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Nachwuchsforschungsprogramm „Low Vision im Kindesalter“ präsentiert erste Ergebnisse

Vor Mitgliedern des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft stellte das an der Technischen Universität Dortmund am Lehrstuhl von Prof. Renate Walthes angesiedelte Nachwuchsforschungsprogramm Zwischenergebnisse vor. Das von zwei Stiftungen geförderte Vorhaben zur Unterstützung des wissenschaftlichen Nachwuchses in der Fakultät Rehabilitationswissenschaften bearbeitet im Rahmen von vier Graduiertenstipendien und kleineren Forschungsprojekten verschiedene Felder der Vision: Sehen, visuelle Wahrnehmung und Sehschädigung. Bei einer Zwischenpräsentation informierten sich Mitglieder des Stifterverbands über den aktuellen Stand der Forschungsprojekte und zeigten sich sehr beeindruckt von den präsentierten Arbeiten zur Diagnostik und zum Thema zerebrale Sehschädigung.

lowvision Die angehenden Doktorinnen und Doktoren der Rehabilitationswissenschaften: Laurent Dura, Henner Frebel, Stefanie Holzapfel und Verena Petz stellten ihre Dissertationsprojekte bei einem Workshop nun dem Kuratorium der Waltraud und Sieglinde Hildebrandt Stiftung und den Professorinnen Dr. Renate Hinz (TU Dortmund, Fakultät Erziehungswissenschaften), Dr. med. Lea Hyvärinen (Universität Helsinki und TU Dortmund, Fakultät Rehabilitationswissenschaften), Dr. Reinhilde Stöppler (Universität Giessen, Fakultät Erziehungswissenschaften) und ihrer Doktormutter, Dr. Renate Walthes (Fakultät Rehabilitationswissenschaften), vor. Die Projekte der nächsten Generation von Rehabilitationswissenschaftler/innen beziehen sich vor allem auf das Gebiet zerebrale Sehschädigungen im Kindesalter. Weitere Informationen unter www.kinder-mit-cvi.de