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Abgeschlossene Forschungsprojekte

Chronologisch (absteigend) nach Datum des Projektabschlusses geordnet (Projekte im Zeitraum von 2000-2012):

 

 


 

Teilhabe nach Plan und Ziel

  • Kurzbeschreibung: Ein Verfahren zur individuellen Teilhabeplanung für Menschen mit hohem sozialen Hilfebdarf zu entwickeln, lautet die Forschungsaufgabe des Projekts „Teilhabe nach Plan und Ziel“. Unabdingbare Voraussetzung für die Gestaltung passgenauer Unterstützung ist eine individuelle, von der einzelnen Person in ihrer Lebenswelt ausgehende Erhebung des Hilfebedarfs.
  • Projektmitarbeiterin: Dipl. Reha. Päd. Inke Grauenhorst
  • Laufzeit: 03/2009 – 06/2012
  • Projektträger: Stiftungsbereich Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel
  • Kooperation: Stiftungsbereich Bethel.regional der von Bodelschwinghschen Anstalten Bethel

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An die Arbeit - mit Persönlichem Budget

  • Kurzbeschreibung: Erfahrungen mit dem Persönlichen Budget für Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben sind Mangelware. Zusammen mit dem Josefsheim Bigge wurde erprobt, wie das Persönliche Budget auch in der Berufsvorbereitung, in Bildungs- und Qualifikationsmaßnahmen sowie der Unterstützung am Arbeitsplatz nutzbar gemacht werden kann. Wie können „Hilfen nach Maß“ umgesetzt werden? Wie können Nutzerinnen und Nutzer in die Lage versetzt werden, Dienstleistungen zur beruflichen Rehabilitation und Teilhabe mit einem Persönlichen Budget selbst zu steuern?
  • Laufzeit: 06/2008 – 12/2010
  • Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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BEST Quality

  • Kurzbeschreibung: Im Projekt „Benchmarking European standards in Social services Transnationally“ wurde das Qualitätsmanagement sozialer Einrichtungen länderübergreifend miteinander verglichen. Beteiligt waren sieben Partner aus vier Ländern (Griechenland, Litauen, Nordirland, Deutschland).
  • Laufzeit: 10/2008 – 09/2010
  • Kooperation: Josefsheim Bigge, Berufsbildungswerk Bugenhagen, Stiftung Liebenau (D), The Cedar Foundation (UK), Valakupiai Rehabilitation Centre (LT), Ergastiri Panagia Eleousa (GR)
  • Förderung: Europäische Union

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Konzept Familienunterstützende Hilfen

  • Kurzbeschreibung: Was hilft Familien, in denen Menschen mit Behinderung im Erwachsenenalter leben? Welche Ressourcen nutzen sie, was belastet sie, wie stellen sie sich ihre Zukunft vor? Diesen Fragen wurde im Pilotprojekt nachgegangen. Ziel war es, Informationen zu Lebensbedingungen und Unterstützungswünschen der Familien zu liefern, um künftig passgenaue Unterstützungen entwickeln und anbieten zu können.

  • Projektleitung: Prof. Dr. Elisabeth Wacker- Lehrgebiet Rehabilitationssoziologie

  • Projektmitarbeiter/innen: Dr. Markus Schäfers und Dr. Gudrun Wansing

  • Laufzeit: 10/2008 – 06/2009

  • Förderung: Landschaftsverband Westfalen-Lippe

  • Nähere Informationen zum Forschungsprojekt

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Persönliches Budget im Leistungsmix (PerLe 3)

  • Kurzbeschreibung: Mit PerLe 3 wurde das Forschungsprogramm zum Persönlichen Budget (siehe PerLe 1 und 2) fortgesetzt. In Form einer Follow-up-Studie wurden die nachhaltigen Wirkungen der Einführung eines Persönlichen Budgets im Wohnheim untersucht. Wie entwickelt sich die Lebensführung der BewohnerInnen unter Budgetbedingungen? Wie wirkt die nutzergesteuerte Nachfrage auf Unterstützungssysteme?

  • Projektleitung: Prof. Dr. Elisabeth Wacker- Lehrgebiet Rehabilitationssoziologie

  • Projektmitarbeiter/innen: Dr. Dorothée Schlebrowski, Dr. Markus Schäfers und Dr. Gudrun Wansing

  • Laufzeit: 08/2008 – 04/2009

  • Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

  • Nähere Informationen zum Forschungsprojekt

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Internationaler Vergleich von Leistungen und Maßnahmen zur Unterstützung selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebens

als Teilstudie zur Evaluation des „Pilotversuchs Assistenzbudget“

  • Kurzbeschreibung: Begleitend zum Schweizer „Pilotversuch Assistenzbudget“ wurde eine vergleichende Analyse subjektbezogener Finanzierungsmodelle (Persönliches Budget) in ausgewählten Ländern durchgeführt. Ziel war es, Unterschiede und Gemeinsamkeiten mit dem Pilotversuch in der Schweiz aufzuzeigen und Folgerungen zur Ausgestaltung eines Assistenzmodells zu ziehen.
  • Projektleitung an der TU Dortmund: Prof. Dr. Elisabeth Wacker - Lehrgebiet Rehabilitationssoziologie
  • Projektmitarbeiter/innen: Dr. Gudrun Wansing und Dr. Markus Schäfers
  • Laufzeit: 05/2007 – 07/2007
  • Kooperation: Fachhochschule Nordwestschweiz (Hochschule für Soziale Arbeit)
  • Förderung: Bundesamt für Sozialversicherung, Bern (Schweiz)

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Trägerübergreifendes Persönliches Budget

  • Kurzbeschreibung: Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hatte einen Forschungsverbund beauftragt, die bundesweite Erprobung trägerübergreifender Persönlicher Budgets wissenschaftlich zu begleiten. Ziel der Begleitforschung war es, förderliche und hinderliche Bedingungen für die Leistungserbringung in Form eines Persönlichen Budgets zu identifizieren und hieraus Handlungsempfehlungen für die Budgetausgestaltung und -umsetzung abzuleiten.
  • Projektleitung an der TU Dortmund: Prof. Dr. Elisabeth Wacker - Lehrgebiet Rehabilitationssoziologie
  • Projektmitarbeiter/innen: Dr. Gudrun Wansing und Dr. Markus Schäfers
  • Laufzeit: 10/2004 – 06/2007
  • Kooperation: Universität Tübingen (Z.I.E.L) und Pädagogische Hochschule Ludwigsburg (Fakultät für Sonderpädagogik Reutlingen)
  • Förderung: Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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Lebensverläufe und Lebensqualität aus Nutzerperspektive

als Teilstudie des „Euregio-Projekts Hand in Hand“

  • Kurzbeschreibung: Das „Euregio-Projekt Hand in Hand“ verfolgte das Kernziel, die Lebenssituation von Menschen mit herausforderndem Verhalten zu verbessern. Im Rahmen des Teilprojekts „Lebensverläufe und Lebensqualität aus Nutzerperspektive – Biographieorientierte Zugänge zum Verstehen und Bewältigen herausfordernder Verhaltensweisen“ wurden die subjektiven Wahrnehmungsmuster und Verarbeitungsstrategien der Menschen mit Behinderung fokussiert. Forschungsprodukte sind Expertisen und Handreichungen, welche den Ansatz der Biographiearbeit bei Personen mit herausforderndem Verhalten nutzbar machen.
  • Projektleitung: Dr. Gudrun Wansing und Dr. Markus Schäfers
  • Laufzeit: 11/2005 – 01/2007
  • Förderung: Landschaftsverband Rheinland, Köln

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Persönliches Budget und Lebensqualität (PerLe 2)

  • Kurzbeschreibung: Das Projekt "Persönliches Budget und Lebensqualität" (PerLe 2) knüpfte an das Projekt PerLe 1 an. Die begonnene Erprobung eines Persönlichen Budgets im stationären Wohnbereich wurde weiter fortgeführt und begleitet. Die Evaluation des Modellversuchs zielte insbesondere auf die Wirkungen der neuen Leistungsform in Bezug auf die Lebenssituation der Budgetnehmer/innen und Arbeitssituation der Mitarbeiter/innen im Wohnheim.

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KompAs (Kompetentes Altern sichern)

  • Kurzbeschreibung: Das Projekt verfolgte eine doppelte Zielsetzung und arbeitete mit zwei Verfahren auf zwei Ebenen:
    Programm zur gesundheitlichen Prävention für Erwachsene (ProPEr): Vor dem Hintergrund der variablen Lebenschancen und Lebenserfahrungen sowie der individuellen Kompetenzen, Unterstützungsbedarfe und Bedürfnisse wurde ein auf die kognitiven und körperlichen Voraussetzungen der Teilnehmer abgestimmtes Bewegungsprogramm entwickelt und über den Zeitraum von einem Jahr durchgeführt.
    Kompetentes Altern sichern (KompAs): Mit KompAs ging die Entwicklung eines Verfahrens einher, das die Qualität des Programms ProPEr multiperspektivisch betrachtet, erprobt und sichert (Nutzen) und zu seiner Wirksamkeit beiträgt (Akzeptanz und Verbreitung). Im Mittelpunkt stand die Evaluation, ob das Bewegungsprogramm für die Zielgruppe geeignet ist. Weiterhin sollte seine Effektivität in Hinblick auf ein adäquates Gesundheitsverhalten sowie psycho-physische Veränderungen der Probanden in einer Reihe von Workshops gemeinsam mit ihnen überprüft und dokumentiert werden. Schließlich wurde das Programm ProPEr auf der Basis der gewonnenen Erkenntnisse modularisiert und in Bezug auf die Zielsetzungen optimiert.
  • Projektleitung: Prof. Dr. Elisabeth Wacker - Lehrgebiet Rehabilitationssoziologie
  • Laufzeit: 04/2004 - 03/2006
  • Förderung: Robert Bosch Stiftung, Stuttgart

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Lebenswelten

  • Kurzbeschreibung: Ziel des Forschungsprojekts war einerseits eine allgemeine Bestandsaufnahme der Kenntnisse von LehrerInnen über die außerschulischen Lebensbedingungen ihrer SchülerInnen und ein Vergleich der Sichtweisen von LehrerInnen unterschiedlicher Schulformen. Gibt es schulformbedingte Unterschiede von LehrerInnen in der Einschätzung des Einflusses der außerschulischen Lebenswelt der SchülerInnen auf ihre Lehrertätigkeit? Darüber hinaus stand die Frage nach der Bedeutung von Kenntnissen der außerschulischen Lebenswelt der SchülerInnen für die Planung und Durchführung von Unterricht und ihre je spezifische Ausprägung in den unterschiedlichen Schulformen im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung. Von weiterem Interesse war die Bedeutung dieser Kenntnisse für das berufliche Selbstverständnis von LehrerInnen und die nicht mit dem Unterricht unmittelbar zusammenhängende Arbeitsbelastung.
  • Projektleitung: Dr. Helmut Stange
  • Laufzeit: 2002-2006

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Personenbezogene Unterstützung und Lebensqualität (PerLe 1)

  • Kurzbeschreibung: In PerLe 1 wurde der Frage nachgegangen, wie es gelingen kann, Unterstützungsleistungen für Menschen mit Behinderung so zu finanzieren und zu organisieren, dass sie zu einer selbstbestimmten Lebensführung und zur gesellschaftlichen Teilhabe beitragen. An der Universität Dortmund wurde ein Konzept zur Ausgestaltung eines Persönlichen Budgets entwickelt, das – bundesweit einzigartig – explizit auf eine Beteiligung von Menschen mit geistiger Behinderung im stationären Wohnbereich ausgerichtet ist.

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