Telefon (+49)231 755-4562
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Sprechzeiten Sprechstunde im Sommersemester 2020 Dienstags von 10 bis 12 Uhr
Kulturtechniken; Methodik und Didaktik im FS GG; spezifische Förderansätze im FS GG; UK; uvm.
„Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern ein Feuer, das entzündet werden will.“
(Francois Rabelais; 1494 – 1553)
01.11.2007
Versetzung an die TU Dortmund als Sonderschullehrerin i.H.
01.08.2004
Abordnung an die Universität Dortmund als Sonderschullehrerin i. H.
08.03.2002
Ernennung zur Lehrerin für Sonderpädagogik unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit
01.02.2001
Ernennung zur Lehrerin für Sonderpädagogik z. A. Tätigkeit als Sonderschullehrerin an der Schule für Geistigbehinderte „Am Ring“ (ehem.„Zur Bergerfurth“)
31.01.2001
2. Staatsprüfung
1999 - 2001
Referendariat
Studienseminar Duisburg / „Schule Zur Bergerfurth“ Schule für Geistigbehinderte des Kreises Wesel
16.06.1998
1. Staatsprüfung
Studium der Sondererziehung und Rehabilitation an der Universität Dortmund
1. Fachrichtung: Geistigbehindertenpädagogik
2. Fachrichtung: Sprachbehindertenpädagogik
Unterrichtsfach: Sachunterricht – Gesellschaftslehre
1992 -1993
FSJ (Freiwilliges – Soziales – Jahr ) im Sonderkindergarten für sprach- und körperbehinderte Kinder der Stadt Essen
1992
Allgemeine Hochschulreife
Raum 4.505
Sickelmann-Wölting, D. (2011): „Die größte Unsicherheit für mich ist immer,ob mein Angebot auch das richtige ist ...“ Diagnostik und UK im schulischen Umfeld. Lernen konkret, 1, S. 2-5
Sickelmann-Wöllting, D. (2015) Menschen mit geistiger Behinderung. In: Westermann, I. & Bosse, I. (2015). Freizeit inklusiv gestalten. Praxisorientierte Handreichung für die Durchführung von inklusiven Ferien- und Freizeitangeboten. Düsseldorf: Landschaftsverband Rheinland . Online verfügbar unter: http://www.medien-und-bildung.lvr.de/media/lehr__und_paedagogische_fachkraefte/inklusion_1/freizeit_inklusiv_gestalten/2015-10-22_FIG_Handreichnung_Final_bf_pdfua.pdf (S. 42 – 49)
Sickelmann-Wölting, D. (2016):„Die Hand riecht nach Thymian…“ – Sinnesgärten als inklusives Bildungsangebot. In: Bernasconi, T. & Böing U. (Hrsg.), Schwere Behinderung & Inklusion: Facetten einer nicht ausgrenzenden Pädagogik (Impulse: Schwere und mehrfache Behinderung, Band 2) (S. 263 - 276 ). Oberhausen: Athena.
“Exploration of the situation of pupils with ID & communication problems & the use of AAC in schools” (IASSID, 2010)
„Menschen mit geistiger Behinderung“ (2014) im Rahmen der Fortbildung „Freizeit inklusive gestalten“
„Guter Unterricht im Förderschwerpunkt GE“ (Lehrerfortbildung „Schule am Ring“, 2014)
„Gedanken springen wie Flöhe von einem zum anderen, aber sie beißen nicht
jeden“ (G.B. Shaw). Warum und wie sich (gartentherapeutische) Ideen verbreiten
und verankern oder auch nicht....“ (9. Internationale Gartentherapietage; 2014)
Verband Bildung und Erziehung (VBE)
30. KLGH „Professionalität und Lehre (2008)
Internationaler Kongress „Perspektiven des Alterns bei geistiger Behinderung“ (2014)
„Schwere Behinderung und Inklusion“ (2015)
· Ansprechpartnerin für die Lehrbeauftragten im Fachbereich Rehabilitation und Pädagogik bei geistiger Behinderung,
· Modulbeauftragte im Bereich R&P bei intellektueller Beeinträchtigung
· ehem. stellvertretendes Mitglied im Fakultätsrat
· ehem. Raumbeauftragte der Fakultät Rehabilitationswissenschaften
· schulische Studienfachberatung der Fakultät Rehabilitationswissenschaften